Die Individualisten-Partei und die Europäische Union

 

 

Nach schweren Kriegen die zum Ziel hatten einander zu dominieren unternehmen es die europäischen Staaten mit freiwilliger Zusammenarbeit Gemeinsames zu schaffen.

 

Das ist begrüßenswert. Es geschieht zu einer Zeit in der Raketen mit Atomwaffen binnen Stunden es vermögen das menschliche Leben zu vernichten.

 

Die Staaten ihrerseits dominieren die Bürger von Alters her mit Gewaltandrohung um sie zu unterwerfen und zu der Gemeinsamkeit zu zwingen, die sie ausmacht.

 

Die Individualisten-Partei hat zum Ziel, dass die Menschen selbst frei werden und als Freie am Gemeinwesen teilnehmen.

 

Die Individualisten-Partei findet es gut dass manche europäische Staaten nicht an der Europäischen Union teilnehmen. Das unterstreicht den freiwilligen Charakter der Union. Auch ohne Teilnahme an der Union sind diese Länder welche mit denen die Individualisten-Partei an gleichberechtigter freundschaftlicher Partnerschaft und Zusammenarbeit interessiert ist.

 

 

Bei einer Autowaschstation sah ich ein rumänisches Auto und darin fesche Insassen. Es wurde mir bewusst dass die Grenzen der neuen Einheit mit den Rumänen nun viel weiter weg sind, als die österreichischen Grenzen im Osten. Das gefiel mir.

 

Ich erinnere mich auch an einen jungen Rumänen, der Frauen in Österreich zusammenschlug und beraubte, dass sie wahrscheinlich heute noch darunter leiden. So war es das nicht wert. Das ist nicht zu vergessen.

 

Rumänien war lange eine Diktatur und der Staat war eingeschränkt frei. Der Krieg der dazu führte war von Mitteleuropa begonnen worden. Wäre es damals wirklich vornehmlich darum gegangen den „Bolschewismus“ aufzuhalten, hätte man gemeinsam mit den Bolschewiken das neu erstandene freie Polen nicht wieder geteilt.

 

Die Individualisten-Partei will keine gesellschaftsweiten radikalen Änderungen ohne Konsens.

Konsens ist für die ÖIP keine Bedingung wenn es darum geht Unterdrückte zu befreien.

Politiker der ÖIP müssen nicht zu ihren Lebzeiten in das Paradies gelangen.

 

 

Feb 2016, GK