Österreichische Individualisten-Partei

 

Für & Gegen

 

Die Österreichische Individualisten-Partei will, dass sich jeder den Frieden zunutze machen kann. Was mit unzähligen Kriegen hergestellt wurde: Menschen zu unterwerfen und in Staaten einzugliedern, soll rückgängig gemacht werden. Die Individualisten-Partei lässt die Menschen frei. Was zum Leben in Freiheit notwendig ist, sollen die Menschen von sich aus gewährleisten. Niemand muss am Internet teilnehmen. Niemand muss zum Mond fliegen. Die Individualisten-Partei hat keinen Plan für alle. Die Individualisten-Partei will niemand mehr regieren. Mitglieder der Individualisten-Partei tun nur mehr das für alle, was notwendig ist um miteinander zu leben. Das tun wir auf gleicher Augenhöhe. Wir wollen niemand mehr zu etwas zwingen. Solange es Gesetze und Zwang gibt, halten sich Mitgliedern und Wähler der Individualisten-Partei an die Gesetze. Es steht ihnen frei, gesetzliche Mittel und gesetzlichen Zwang ebenso für sich in Anspruch zu nehmen um ihre Rechte und Interessen zu schützen. Mit der Individualisten-Partei wollen sie, dass das in Zukunft einmal nicht mehr notwendig ist. Dann kommen alle miteinander aus und arbeiten zusammen ohne einander noch zu zwingen.

Hier ist in Punkten zusammengefasst, was die Österreichische Individualisten-Partei konkret will:

 

-         Gerechte Löhne und gesunde Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer. Schutz für Arbeitnehmer und Angehörige bei Krankheit und Tod. Arbeiten sodass es gerne gemacht wird. Ethische Arbeitgeber, ohne sie gesetzlich noch zu zwingen. Chefs als Freunde.

-         Arbeitnehmer, die ihrer Arbeit nachgehen und Vereinbarungen erfüllen. Offenheit und Ehrlichkeit gegenüber Vorgesetzten. Vorgesetzte, die mit sich reden lassen.

-         Keine Kindergartenpflicht

-         Keine Wehrpflicht

-         Weniger und weniger Schulpflicht. Abbau des Leistungszwanges. Lernen mit Freude. Kinder können am Alltag der Eltern teilnehmen, mitgenommen werden und dabei lernen. Die Rücknahme der Pflicht geschieht schrittweise.

-         Abbau der Sozialversicherungspflichten. Solidarität mit Kranken und wenn Menschen verunglücken.

-         Kein Zwang zum Internet

-         Kein Zwang zu Technik überhaupt

-         Kein Wachstumszwang

-         Die Möglichkeit Ursprüngliches zu erhalten; zum Beispiel in der Landwirtschaft

-         Das Recht auf Autonomie und Selbstbestimmung

-         Keine Pflicht zu Medizin. Umgekehrt Realismus, was Gesundheit und gesundheitliche Gefahren angeht. Rücksicht auf die eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer.

-         Keine Steuern

-         Errichtung und Erhaltung gemeinsamer Anlangen (zB Straßen) über freiwillige Beiträge

-         Schutz von Umwelt und Natur

-         Raumordnung

-         etc

 

Funktioniert die Freiheit nicht, sodass Arme und sozial Schwache erhebliche Nachteile durch Starke haben, will die ÖIP weiterhin Schutz auch mit staatlichem Zwang. Davor wird jedenfalls eine friedliche Klärung versucht.

 

ÖIP, GK, 2017 Dezember