Österreichische Individualisten-Partei
Lebensraum
Die Österreichische Individualisten-Partei will
die Erhaltung, das Wiedergewinnen und das Schaffen von Lebensraum.
Mit Militär und Krieg wird weltweit viel menschliche
Arbeitskraft in gegenseitige Bedrohung, Abwehr
und Zerstörung gebunden. Junge, gesunde und fähige Menschen stehen
bewaffnet bereit sich gegenseitig und andere entweder zu unterwerfen oder
umzubringen.
Die Österreichische Individualisten-Partei tritt
dafür ein dass das aufhört. Die menschliche Arbeitskraft und der menschliche
Kampfwille sollen sich anders einbringen:
in die Erhaltung, das Wiedergewinnen und das
Schaffen von Lebensraum.
Im Altertum wurde in der Mittelmeerregion viel
natürliche Vegetation vernichtet. Es wurde Holz gebraucht um Schiffe zu bauen.
Dort wo heute Steine sind standen früher Wälder.
Lebensraum ist zuerst Vegetation. Inmitten von
Vegetation lebt der Mensch natürlich.
Das Mittelmeer soll wieder aufgeforstet werden.
In Dalmatien, in Griechenland, in Spanien, in Nordafrika im östlichen
Mittelmeer soll ursprüngliche Vegetation wieder erstehen.
Über diese Vegetation soll Landwirtschaft, wie
sie früher möglich war, wieder möglich werden. Nordafrika war die Kornkammer des
Römischen Reiches.
Ist Vegetation wieder da ändert sich das Klima
und wird niederschlagsreicher. Davon gehen wir prinzipiell aus. Es sind
Jahrhundertprojekte. Dahinein soll die menschliche Arbeitskraft und Anstrengung
gehen. Diese Projekte sollen weitgehend wissenschaftlich abgesichert und
vorbereitet sein.
Wir wollen keine einseitigen Völkerwanderungen
nach Europa. Wir wollen Gegenden aus denen Flüchtlinge kommen attraktiv machen.
Das weltweite Binden menschlicher Arbeitskraft in
militärische Präsenz lässt die Wohnungen der Militärangehörigen unbestellt.
Sie arbeiten nicht an der Mehrung von Wohlstand.
Die ÖIP will dass alle Menschen am Wohlstand
arbeiten. Dass sie daran arbeiten dass sie und ihre Familien gut leben.
Mit der ÖIP kann das Militär aufhören. Die ÖIP
hat das Unterordnen von Menschen durch den Staat nicht mehr im Programm.
Tiere von denen sich der Mensch ernährt sollen ein Leben haben das die Bezeichnung Leben verdient.
Im Überfluss kann die Schädlingsbekämpfung mäßig sein.
Extra Aufwand soll in das Vermeiden von
übermäßigem Verbrauch der Ressourcen des Planeten gehen.
Die Österreichische Individualisten-Partei
begrüßt es also wenn Menschen Fahrräder besteigen und den Verbrauch fossiler
Brennstoffe hintanhalten.
Die ÖIP will die Sicherheit der Fußgänger und
Radfahrer verbessern; sehr verbessern - in den Ortschaften und über Land.
Die ÖIP ist für das weitgehende Auseinanders
Halten von nicht motorisiertem und motorisiertem Verkehr. Radfahrer heben die
Lebensqualität in Ortschaften durch das Radfahren ungemein. Oft sind es zudem
Frauen die mutig dem Verkehr trotzen. Radfahrer kämpfen friedlich für jeden und
die ganze Welt. Die ÖIP will sich anstrengen damit sie sicher unterwegs sind.
Die ÖIP will direkte Verbindungswege zwischen
Städten errichten die heutigen Fortbewegungsmitteln ohne Nummerntafel
vorbehalten sind.
Wir wollen direkte Verbindungen zwischen den
österreichischen Landeshauptstädten, die Radfahrern und vergleichbaren
Verkehrsteilnehmern vorbehalten sind. Es soll fitten Radfahrern möglich werden
derart Ziele in anderen Ländern zu erreichen. Man soll als fitter
Radfahrer zum Beispiel von Wien oder Linz in zwei Tagen nach Prag kommen können
ohne neben schwerem motorisierten Verkehr sich fortbewegen zu müssen. Solche
Verbindungen sollen in jede Richtung gehen. Es soll ganzen Familien mit Kindern
eine derartige Fortbewegung möglich werden. Auf den Strecken werden die
Reisenden Unterkünfte und Verpflegung notwendig haben, was sie aus und in den
Regionen erhalten können. Bahnverbindungen sollen die Fortsetzung der Reisen
oder die Rückkehr gewährleisten.
Von Passau nach Kufstein dem Inn entlang fehlt
heute eine durchgehende Verbindung vom Donauradweg zum Radweg ins Inntal. Die
ÖIP will erreichen dass es zu diesem Radweg den Inn entlang kommt.
Die Radwege der OIP sollen nicht nur für
Urlaubsunternehmungen gut sein sondern wirklich Zweckfahrten ermöglichen.
Werden Weitradwege aufgrund der Sicherheit und guten
- direkten - Verbindung angenommen, wird der Verkehr sogar dicht, soll zur
Hebung der Sicherheit entgegen kommende Fahrbahnen ein Rasenstreifen trennt.
Bei der Bahn wollen wir dass es preiswerte
Reisen gibt. Dafür können die Reisegeschwindigkeit mäßig
sein und der Komfort auf Mindeststandards beschränkt. Die Einhaltung des
Fahrplanes muss sein so er der Geschäftsvereinbarung zugrunde liegt. Sicherheit
ist ebenfalls notwendig.
Die ÖIP will Weitreitwege einrichten. Die ÖIP
will dass wieder viele hundert Kilometer weit Strecken mit Pferden zurückgelegt
werden können. Radfahrbahnen und Weitreitstrecken sollen getrennt verlaufen.
Die ÖIP will den Kampf um den Planeten fördern
und den Kampf der Menschen gegeneinander beenden.
Der Mensch soll das Leben insgesamt mehren.
Die ÖIP ist an Projekten interessiert welche
Wüsten bewohnbar machen. Dabei interessieren die ÖIP am meisten Techniken die
keine riskante Technik sind; als riskante Technik wird das Verbrennen fossiler
Brennstoffe, die Kerntechnik und ähnliches genannt.
Militärische Waffenproduktion soll zugunsten
Konsumgüterproduktion, ökologischen Anstrengungen und Weltraumtechnik aufhören.
Es soll an Tier- und Pflanzenarten erhalten
werden was geht. Durch Menschen in der Existenz bedrohte Tierarten sollen aus
dieser Bedrohung kommen. Vernichtete Regenwälder sollen wiedererstehen.
Die Umweltverschmutzung soll beendet werden. Ob
Plastiksack, Chemieabfall oder Atommüll. Menschliche Tätigkeit soll mit dieser
Verschmutzung aufräumen - anstatt bewaffnet herumzustehen oder gar zu schießen.
Der Mensch soll sich endlich nicht mehr selbst
bedrohen. Die Freiheit jedes Menschen und die Einheit der Menschen sind das
erklärte Ziel der Österreichischen Individualisten-Partei.
Multikultur, Sprachvielfalt und Freiheit sind
für die ÖIP selbstverständlich. Wir stoßen uns am Staat der unterwirft und zu
Uniform und Vereinheitlichung zwingt.
Wir brauchen keine Grenzen. Wir sehen über die
Grenzen hinaus und nehmen unsere Verantwortung auch für das Dahinter wahr.
Spitzentechnik brauchen wir nicht zuletzt um den
Weltraum zu erobern und Gefahren die aus dem All drohen abzuwenden.
Kerntechnik ist nicht jedenfalls von ihrer
Nutzbarmachung durch den Menschen auszunehmen. Aussagen von Experten waren in
der Vergangenheit unzuverlässig. Die Sicherheit der Menschen geht vor. Die
Wirtschaftlichkeit ist zudem richtig zu berechnen. Österreich braucht aufgrund
der großen Wasserenergie im Land kein Atomkraftwerk. Man verzichtet darauf für
die eigene Sicherheit und gibt ein Beispiel. In anderen Ländern ist es aufgrund
der großen überregionalen Gefahren wünschenswert wenn es zu keinen oder nur zu
wenigen Kernkraftwerken kommt. Besser unsichere Reaktoren werden durch bessere
ersetzt. Der Kerntechnik ist mit realistischer, guter wissenschaftlicher und
unfassender Bildung zu begegnen. Diese Bildung ist für die breite Bevölkerung
in Länder mit und ohne Kernkraft anzustreben. Besser sie werden nicht durch
Schaden klug.
Ob auf der Erde oder im Weltraum, die Erhaltung und
Gewinnung von Lebensraum, das Erhalten und Mehren des Lebens durch alle
Menschen ist was die expandierende Menschheit zusammen unternimmt.
Die Erde soll ein Paradies sein und werden.
ÖIP, Jänner 2016 GK