Österreichische Individualisten-Partei
Wiener Landespartei, Stadtpartei
Es kommt immer wieder zu schweren Unfällen mit Radfahrern. Aber auch Fußgänger werden von schwerem Verkehr überfahren, während sie sich bei GRÜN-Licht auf ihrer Fahrbahn fortbewegen.
Um die Sicherheit zu erhöhen, will die Individualisten-Partei:
- städteplanerisch den schweren Verkehr von einfachem tagtäglichen Individualverkehr möglichst auseinanderhalten,
- die Ampeln so regeln dass beim Abbiegen schwerer Verkehr nicht Radwege kreuzt auf denen Radfahrer in gerader Richtung weiterfahren. (kein Autofahrer kreuzt die Bahn eines anderen aus gleicher Richtung kommenden um abzubiegen)
Mitglieder und Wähler der Individualisten-Partei haben mit einer 30 km/h Beschränkung im bebauten Gebiet kein Problem. Sie wollen Freiheit für sich und für alle anderen. Es kann vorkommen dass Kinder dort wo sie wohnen und schlafen auch herumlaufen. So tauchen sie plötzlich zwischen parkenden Autos auf und stehen vor einem Auto das auf der Fahrbahn fährt. Das Auto hält schnell an und man steht sich gegenüber. Dann macht der Individualist keine Vorwürfe. Er weiß: dafür ist das Ganze gut. Er hielt die 30 km/h Geschwindigkeit ein wozu mit einem Schild am Anfang der Straße aufgefordert wurde. Freiheit ist nicht dazu da damit besser erschlagen wird. Freiheit ist für jeden gut.
Mitglieder der Individualisten-Partei zahlen die Strafe wenn sie eine Geschwindigkeitsbeschränkung überschritten. Sie nehmen das als Korrektur ihres Verhaltens an. Das soll helfen dass eines Tages keine Obrigkeit mehr dasteht und kontrolliert, weil es aufgrund des Verhaltens aller Verkehrsteilnehmer nicht mehr notwendig ist.
GK, Juni 2016