Österreichische
Individualisten-Partei
Niederösterreichische
Landtagswahl 2018
Etwas überraschend wird am 28.
Jänner 2018 in Niederösterreich der Landtag neu gewählt. Die ÖIP überlegt
anzutreten.
Weil die Österreichische
Individualisten-Partei eine sehr kleine Partei ist zunächst nur im Wahlkreis
Mödling.
Zwei Losungen werden für den
Wahlkampf ausgegeben:
Geld statt Tabletten
und
Freiheit statt Bevormundung.
Für Niederösterreich will die
ÖIP eine Lockerung der Bauordnung
Hundertwasser für jeden,
aber keine Zersiedelung.
Die ÖIP will in
Niederösterreich und darüber hinaus Direktverbindungen
zwischen Städten für Radfahrer und
andere, die ohne Nummerntafel unterwegs sind. Die Strecken sollen gerade, schnell
und sicher sein.
Bei Unterricht und Schule geht es der ÖIP in erster Linie darum, dass es
den Kindern gut geht. PISA-Tests und
Vergleichbares sind für die ÖIP zweitrangig. Die ÖIP will dass jeder Tag im
Schülerdasein ein schöner ist; dass die Kinder später einmal gerne an die
Schule zurück denken. Wir sind unabhängig. Unser Leben richtet sich nach uns.
Wir wollen eine gute Zeit haben.
Die ÖIP will dass Vorgänge wie um die frühere Direktorin der HBLA in
Biedermannsdorf, Evelyn Mayer, nicht mehr passieren.
Bei der derzeitigen
Diskussion um das Rauchverbot in Lokalen, ist die ÖIP auch keine Partei, die
ein Verbot will. Rauchen ist immer noch erlaubt. Mit der Möglichkeit in Lokalen
zu rauchen, sind Raucher nicht darauf verwiesen, in der Öffentlichkeit nur mehr
im Freien zu stehen. Die Gründe für ein Verbot sind ernst zu nehmen. Rauchen
verkürzt die Lebenszeit. Rauchen ruft schwere Erkrankungen hervor. Das umso
mehr, je mehr ein Mensch raucht. Rauchen ist teuer. Es werden mitunter
Wohnungen über die Jahre verraucht. Es ist zu bedenken, dass Kellner und andere
Angestellte in Lokalen, wo geraucht wird, sehr viel von dem Rauch abbekommen.
Vor allem das rechtfertigt das Verbot. Es ist so, dass in einer Demokratie die
Leute die Gesetzgeber wählen. Es wird vorausgesetzt, dass sie vernünftige
Gesetzgeber wählen – und somit, dass sie selbst vernünftig sind. Also ist an
die Vernunft der Menschen überhaupt zu appellieren. Das kommt vor einem Verbot.
Der Vernunft kann ohne Verbot und anderen gesetzlichen Eingriffen Rechnung
getragen werden. Jeder Wirt kann in seinem Lokal bestimmen, dass dort nicht
geraucht werden darf. Wer für ein generelles Rauchverbot ist, frequentiert am
besten Lokale, in denen es so ist. Der Schutz von Mitarbeitern in der
Gastronomie ist das wichtigste. Sie trifft Rauchen am meisten. Vor allem junge
Mitarbeiter in der Gastronomie sollen von Rauchern fernbleiben. Es ist nicht
so, dass Raucher keine Rücksicht nehmen. Immer wieder fragen sie, ob es Recht
ist, dass sie rauchen. Raucher können beim Rauchen mäßig bleiben: raucht man
nicht mehr als eine oder zwei Zigaretten während dem ganzen Lokalbesuch, ist es
für die Gesundheit von jedermann besser. Man bleibt bei dem Sinn, den das
Rauchen hat – der Geschmack. Die Bereiche, die Rauchern in der Gastronomie
bleiben, sind nur mäßig mit Rauch belastet. Wird eine Zigarette nach der
anderen geraucht, ist das eine Sucht. In dem Fall kann es angeraten sein, mit
den Ursachen der Sucht – psychologische Gründe – fertig zu werden.
Die ÖIP ist auch gegen das
Verhüllungsverbot. Handelt man mit einem Menschen, hat man das Recht das
Gesicht zu sehen. Ein generelles Verhüllungsverbot ist nicht Recht.
Logisch - ÖIP
Die ÖIP hofft, dass das vielen
Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern gefällt.
Die ÖIP kandidiert das erste
Mal. Eines ihrer Wahlziele ist bekannt zu werden (Eine
Info).
Mitmachen und Information: noe2018@oeip.eu
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Dankesbrief an die
Unterstützer >
ÖIP